Kooperationspartner
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Pécs
Mit dem Charme einer südländischen Stadt begrüßt die Besucher
die an den Ausläufern des Mecsek-Gebirges gelegene Stadt, die
bereits am Ende des 3. Jh. als Sopianae eine römische Siedlung
war. |
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Zahlreiche Grabkammern aus der Römerzeit, türkische Moscheen
und Minarette, aber auch beeindruckende barocke und klassizistische
Gebäude zeugen von der historischen Bedeutung der Stadt.
Den Mittelpunkt der Innenstadt bildet der Széchenyi tér, ein
mittelalterlicher Markplatz, von dem die Straßen strahlenförmig bis
in die Randgebiete führen. |
Das beeindruckendste Bauwerk ist die heutige Innerstädtische Pfarrkirche
- die ehemalige Hauptmoschee der Stadt - Dschami des Paschas Gasi
Kassim. |
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Während der türkischen Besatzung ließ der Pascha Gasi Kassim
auf den Fundamenten der romanischen Bartholomäuskirche die weitläufige
Moschee erbauen, die nach dem Abzug der Türken von den Jesuiten
wieder als Kirche genutzt wurde.
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Mitte des letzten Jahrhunderts wurde die Kirche wieder in ihrem ursprünglichen
Zustand rekonstruiert und durch eine halbrunde Eingangshalle
erweitert.
Besonders beeindruckend ist die Kuppelkonstruktion - ein achteckiger
Tambour wird mit einer 28 m hohen Kuppel überspannt.
Auf der Kuppel ist ein Kreuz zusammen mit einem türkischen Halbmond
angebracht. |
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Ein Touristenmagnet ist der Zsolnay-Brunnen auf der Südseite
des Platzes mit seinen schönen im Jugendstil gehaltenen Schmuck
(Eosin-Glasur).
Sehr malerisch ist das Viertel zwischen Széchenyi tér und der
Klimó Gyula utca.
Pécs wird auch als Stadt der Museen bezeichnet. |
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Am Jókai tér findet man das Apothekenmuseum Zum Mohr mit
einer Ausstellung zur Geschichte des Pharmazie sowie Einrichtung
aus der Szolnay-Manufaktur.
n
weiter
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Abaliget
Ca. 20 km von Pécs liegt die weitverzweigte Tropfsteinhöhle.
Der Haupttrakt ist 466 m lang. Ein einzigartiges Erlebnis sind
die mannigfaltigen Tropfsteingebilde. |
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Kururlaub: Eine Woche Badekur Inbegriffen: 7 Nächte Aufenthalt,
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