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Veszprém
Die Stadt Veszprém, die als eine der ältesten des Landes gilt, wird auch als Stadt der Königinnen bezeichnet.

Veszprém

Denn seit der Heirat des Staatsgründers König Stefan I. mit der bayrischen Herzogstochter Gisela wurde die Gemahlin des jeweiligen Herrschers stets vom hiesigen Bischof gekrönt.

Das Stadtbild wird von dem Burgberg mit seinem historische Stadtzentrum und verwinkelten Gassen und malerischen Plätzen geprägt.

Auf dem überschaubaren Burggelände, das bis heute von einer Mauer umschlossen und die mittelalterliche Bebauungsordnung sichtbar macht, sind 5 Kirchen zu finden.

Veszprém

Die älteste ist der Dom des St. Michael, der bereits im Jahre 1001 erstmalig erwähnt wurde. Sein neoromanisches Aussehen erhielt der Dom bei dem letzten Umbau im Anfangs des 20. Jahrhunderts.

Das gotische Gewölbe der Krypta und die Gräber hier beerdigten Königinnen zeugen noch von den früheren Baustilen, die der Dom durchlaufen hatte.

Auf dem Domvorplatz erhebt sich eine barocke Dreifaltigkeitssäule aus dem 18. Jahrhundert.

Veszprém

Von der Aussichtsplattform am Ende der Vár utca erhält man einen schönen Blick über die gesamte Stadt.

Übrigens: die beiden überlebensgroßen Statuen stellen den St. Stefan und seine bayrische Gemahlin Gisela dar.

Sehenswert ist der Bischofspalast aus dem 18. Jahrhundert, der an der Stelle des mittelalterlichen Königinnenpalastes gebaut wurde.

Direkt daneben steht die Gisela-Kapelle, die dem Bischof und den jeweiligen Königinnen als Privat-Kapelle diente. Sehr schön sind die Apostel-Fresken an der Nordwand im byzantinischen Stil.
Schräg gegenüber, an der Westseite des Platzes, steht die Franziskanerkirche. Im angrenzenden Ordenshaus sind wertvolle Exponate der Kirchengeschichte ausgestellt wie Statuen und Gemälde.
 
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Das Wahrzeichen von Veszprém ist der 50 m hohe Viadukt über dem Tal Séd, der im Jahre 1938 vollendet wurde.
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