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Székesfehérvár
Székesfehérvár - die alte ungarische Königstadt ist eng mit
der Geschichte der ungarischen Monarchie verknüpft. |
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Der größte Teil der historischen Innenstadt ist reine Fußgängerzone.
Sehenswert ist der Ruinengarten (Középkori romkert) am Koronázó
tér mit den Überbleibseln der romanischen Basilika und des
Königspalastes, die im 16. Jahrhundert von den Türken zerstört
wurden. |
Die Basilika diente einst als die wichtigste Krönungs- und Begräbnisstätte
des Landes: über 60 Könige und Königinnen wurden hier gekrönt und
über 10 Herrscher bestattet. |
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Einige Schritte weiter stößt man auf den im Zopfstil erbauten Bischofspalast
mit seinem beeindruckenden schmiedeeisernen Balkon
Auf der Südseite des Platzes erhebt sich das aus zwei Gebäuden bestehende
Rathaus.
Am Városház tér hat man einen guten Ausgangspunkt um den südlichen
Teil der Altstadt zu besichtigen. |
Durch die schöne Arany János utca durch gelangt man zum barocken
Dom St. Peter und Paul aus dem 18. Jahrhundert, der auf den Überresten
einer ursprünglich romanische Kirche erbaut wurde. Besonders sehenswert
sind die Deckenfresken von Jahann Cimbal. |
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Neben dem Dom befindet sich die Annenkapelle aus dem 15. Jahrhundert,
das schönste gotische Denkmal der Stadt.
In der Fö utca Nr. 9 findet man in einem unscheinbaren Gebäude die
Apotheke Zu Schwarzen Adler (Fekete Sas) aus dem Jahre
1758.
Die Apotheke ist wegen ihrer ursprünglichen Einrichtung als Jesuitenapotheke
auf jeden Fall einen Besuch wert. |
Am nördlichen Stadtrand findet man eine wahrlich architektonische
Rarität - die Bory-Burg. Der Bildhauer, Maler und Architekt
Jenö Bory schuf hier am Anfang des 20. Jahrhunderts ein Gebäudekomplex,
der eine Ansammlung verschiedener Baustile repräsentiert. Romanische,
gotische und barocke Elemente sowie an den schottischen Baustil erinnernde
Details sind in diesem als Ritterburg konzipierten Architektur-Museum
vorzufinden.
Anfahrt: vom Busbahnhof am Piac tér mit dem Bus Nr. 32 |
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